267. Ausgabe

Studiendirektor Labbé verabschiedet

Studiendirektor Gilbert Labbé, seit Gründung des Gymnasiums dessen Erster Stellvertretender Schulleiter, ist in den wohl verdienten Ruhestand gegangen. Über seine Verabschiedung von der Schülerschaft am 27. Juni 2001 werden wir in einer späteren Ausgabe ausführlicher berichten.

 

Europäischer Kunstwettbewerb

Zur großen Preisverleihung des Europäischen Kunstwettbewerbs 2001 reisten die Schülerinnen und Schüler aus Rheinland-Pfalz am 29. Mai nach Hassloch in den Holliday-Park. - OStR Harald Küstermann berichtet über dieses Ereignis:

"Staatssekretär Harald Glahn und Prof. Dr. Otto Bardong, Vorsitzender des Landesverbandes Rheinland-Pfalz der Europa-Union, verliehen den Preisträgern wertvolle Buch- und Sachgeschenke sowie eine Urkunde des Landes, unterzeichnet von Minister Prof. Zöllner. Von etwa 16.000 Einsendungen allein aus Rheinland-Pfalz wurden 141 Arbeiten mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Carolin Weyand aus der Klasse 10 unseres Gymnasiums erhielt ihn für ihre Zeichnung "Umwelt-Joker" (Bleistift, Buntstift 50x70 cm). Sie ist damit nicht nur Preisträgerin auf der Kreis-, sondern auch auf der Landesebene.
Anschließend waren die Schülerinnen und Schüler zum Besuch des Holliday-Parks eingeladen, von den Erfolg richtig zu feiern".

 

Gäste aus Minnesota

Unter Leitung ihrer Deutschlehrerin, Ms. Liz Berry, sind 15 Schülerinnen und Schüler unserer amerikanischen Parinerschule aus Shakopee, Minnesota, für drei Wochen Gäste im Westerwald. Sie erwidern damit den Besuch unserer Schüler in den USA vom April dieses Jahres.
StD Bernd Bast, der Leiter des Austauschprogramms, fasst zusammen"Hautnah erleben unsere amerikanischen Freunde in ihren Gastfamilien den"German way of life" und erweitern nebenbei auch noch ihre Deutschkenntnisse ("Learning by doing!").
Wenn sie nicht gerade als Experten in diversen Englischklassen und -kursen befragt werden oder sich mit den Tücken des deutschen Schulsystems herumplagen, wartet ein umfangreiches kulturelles Programm auf sie. Dieses schließt den Besuch des Museums für Stadtgeschichte, einer Töpferei und eines heimischen Betriebes für Glasveredlung ebenso ein wie eine Schifffahrt auf dem Rhein oder Ausflüge nach Köln und zur Burg Eltz (mit anschließender Weinprobe).
Natürlich nicht fehlen dürfen die zwar inoffiziellen, aber um so intensiveren, meist abendlichen Feldversuche zum Freizeitverhalten deutscher Jugendlicher.
Zu den -offiziellen- Höhepunkten ihres Aufenthalts zählt jedoch auch diesmal wieder ein Empfang im Rathaus der Stadt Höhr-Grenzhausen, für deren langjährige Unterstützung unseres Austauschprogramms wir uns auch an dieser Stelle ganz herzlich bedanken".

 

Es gab Zeugnisse

.... und damit bei manchen Kindern und Eltern auch Sorgen und Probleme. Wir weisen darauf hin, dass die Schulpsychologische Beratungsstelle des Westerwaldkreises in Montabaur (Humboldtstraße 3) wieder ihre Aktion Sorgentelefon zur Zeugnisausgabe" eingerichtet hat (Tel.: 02602 / 5606).
Der Schullaufbahn-Berater des Gymnasiums im Kannenbäckerland steht Ihnen außerdem zu Beratungen zur Verfügung am Dienstag, 3. Juli, von 17.00 bis 18.00 Uhr im Raum 105. Telefonische Voranmeldung ist nicht notwendig.

 

Einschulung der 5. Klassen

Für viele Kinder der -bisherigen vierten Grundschulklassen beginnt am 13. August 2001 ein neuer Lebensabschnitt. Wir eröffnen den ersten Schultag der"Fünft-Klässler" um 9.00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst, der diesmal in der evangelischen Kirche im Stadtteil Grenzhausen abgehalten wird und zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen sind.
Um 9.50 Uhr (= 3. Schulstunde) findet dann in der Aula des Schulzentrums eine Feier statt, in deren Mittelpunkt die Begrüßung der Kinder und ihrer Eltern durch den Stufenleiter Guido Heinen steht.
Danach verbringen die Kinder eine Stunde mit ihren kündigen Klassenleitern in ihren neuen Klassenräumen. Und gegen 11.25 Uhr ist der erste Schultag unserer neuen "Sextaner"clann auch schon beendet.
Die Ernst-Barlach-Realschule und das Gymnasium im Kannenbäckerland freuen sich schon sehr auf die Schülerinnen und Schüler, die ihren schulischen Lebensweg in unserer "Gemeinsamen Orientierungsstufe" fortsetzen werden.
Doch bis dahin gibt es zunächst e ' inmal lange Sommerferien. Hierzu wünschen die Schulen den neuen "Fünft-Klässiern" und darüber hinaus allen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern gute Erholung, viel Sonne und die Möglichkeit, neue und frische Energie aufzutanken.

 

Rolf P. Schwickert, Beauftragter f. d Öffentlichkeitsarbeit

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